Digitale Kompetenz: Das sagen Wissenschaft und Forschung
Industrie 4.0, Strukturwandel, Homeoffice oder New Work. Personaler beklagen: Mitarbeitern fehlt digitale Kompetenz; also das Digitale praktisch denken zu können und zu wissen, wo der digitale Mehrwert liegt.
Besonders Inhaber oder Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) brauchen digitale Kompetenzen, um am Markt bestehen zu können.
DER SEMINAR vermittelt digitale Kompetenz – und wir werden von vielen in unserer Sichtweise bestätigt.
Digitale Kompetenz ist Erfolgsfaktor
Hier eine Auswahl an Studien, Expertenmeinungen und Forderungen von Profis:
<em>“Kein Land in der EU ist in allen Bereichen der Verwaltungsdigitalisierung führend. Manche sind in der Bildung sehr gut, andere bei behördlichen Prozessen oder im Gesundheitswesen. Deutschland ist nirgendwo so richtig gut. […] Wir verlieren uns im Klein-Klein, ohne zu wissen, was wir eigentlich wollen.“</em> – LARS ZIMMERMANN, PUBLIC<strong> </strong><br>
<em>“In Deutschland meinten 50 Prozent der befragten Eltern, die Schulen seien gar nicht vorbereitet gewesen. Deshalb sei der Fernunterricht während der Krise auch nur provisorisch durchgeführt worden.“</em> – T3N<strong> </strong><br>
<em>“Aus Sicht von 57 Prozent der Befragten fehlt ein klares Konzept zur Entwicklung digitaler Kompetenzen bei den Mitarbeitenden. Die Digitalisierung scheint insgesamt noch keine Chefsache zu sein. Aus Sicht von 41 Prozent der Befragten hat die Digitalisierung in der Führungsetage der Personalentwicklung eher keine hohe Priorität.“</em> – <strong>ZDF </strong><br>
<br><em>“So sagen 8 von 10 Unternehmen (84 Prozent), die Mitarbeiter sollten über allgemeine Digitalkompetenz verfügen, um die digitale Transformation des Unternehmens voranzutreiben.“ </em> – <strong>BITKOM </strong>
Bei der Digitalisierung kommt es auf die Menschen an
Um die Digitalisierung zu gestalten erwarten die Unternehmen immer öfter Digitalkompetenzen von ihren Mitarbeitern. So sagen 8 von 10 Unternehmen (84 Prozent), die Mitarbeiter sollten über allgemeine Digitalkompetenz verfügen, um die digitale Transformation des Unternehmens voranzutreiben. Das ist ein deutlicher Anstieg zu den Vorjahren mit 74 Prozent (2018) und sogar nur 66 Prozent (2017).
<em>“Wenn Organisationen es schaffen, eine Kultur des lebenslangen Lernens zu entwickeln und zu fördern, dann werden sie erkennen, dass dies nicht znur zum Organisationserfolg beiträgt, sondern ihren Mitarbeitern auch einen Sinn sowohl innerhalb als auch außerhalb der Arbeit gibt.“ -</em> <strong>DELOITTE HUMAN CAPITAL TRENDS </strong>(S. 28)
<em>“Das Schwierige an Bildung ist, dass man sie als umso selbstverständlicher betrachtet, je besser sie einem widerfährt. Es ist Luxus, Schule scheiße finden zu können und darüber zu meckern, dass man auf einem Gebiet zu viel wisse.“</em> – <strong>HAZEL BRUGGER, JETZT</strong>
<em>“Wenn Sie mich fragen, hat Deutschland schon vor Jahren da leider den Anschluss verloren […]. Wir müssen jetzt, glaube ich, viel Anstrengung investieren, dass wir mit den Entwicklungen mithalten können.“ </em> – <strong>DEUTSCHLANDFUNK</strong>
<em>“Schaut man auf die Punkte, die die deutschen Achtklässler im Test erreicht haben, zeigt sich, dass sie […] unterdurchschnittlich sind im „computational thinking“.“ </em>- <strong>HANDELSBLATT</strong>
ICILS-Studie: Digitale Fähigkeiten deutscher Schüler sind nur mittelmäßig
Berlin Sie sind Digital Natives – aber wenn es um den kompetenten Umgang mit Computern geht, liegen Achtklässler in Deutschland im internationalen Vergleich weiter nur im Mittelfeld. Die Lehrer nutzen digitale Medien häufiger als noch vor sechs Jahren, aber seltener als ihre Kollegen in vielen anderen Staaten.
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