Systemisches Coaching, NLP & Co per Online-Seminar lernen: Effektivität digitaler Kurse

Von Christian Allner

Weiterbildung hat gerade in der heutigen Zeit einen enorm hohen Stellenwert, letztlich verbessert man damit nicht nur die Chancen auf dem Arbeitsmarkt, sondern man erhöht auch zugleich deutlich die Erfolgsaussichten bei Gehaltsverhandlungen und Bildung ist gerade während der Corona-Pandemie ein Schlüssel für künftigen Erfolg. Oftmals bedeutet Weiterbildung auch den Wechsel in einen ganz neuen Job.

Gerade bei Weiterbildungen stellt sich dann aber häufig die Frage des Wie, Wo und Wann. Doch auch das ist gerade heutzutage überhaupt kein Problem mehr, dank einer Vielzahl von digitalen Kursen. Es gibt viele hervorragende Seminaranbieter, die den Weg zu den gewünschten Zielen ebnen.

Weiterbildung, eine Chance für die eigene Persönlichkeit

Natürlich gibt es viele Weiterbildungen, die auf der aktuellen beruflichen Basis aufbauen und dafür sorgen, dass es hier zu einer fachlichen Wissensvertiefung kommt. Doch es gibt auch eine ganze Reihe von Weiterbildungen, die noch weit mehr können. Sie sorgen für vollkommen neue berufliche Chancen, und gleichzeitig sorgen sie aber auch für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung.

Wohl genau aus diesem Grund erfreuen sich gerade Weiterbildungen im Bereich des NLP oder auch des systemischen Coachings besonderer Beliebtheit. Bevor man in der Lage ist, ein guter Coach zu sein, muss man natürlich zunächst einmal die Grundlagen des Coachings oder des NLP verstanden und verinnerlicht haben. Danach ist man dann in der Regel beinahe spielend in der Lage, dieses Wissen auch gewinnbringend an die Klientel weiterzugeben.

Was ist eigentlich NLP?

Diese drei Buchstaben haben inzwischen einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht, doch längst nicht jeder weiß, was es damit eigentlich auf sich hat. Die Abkürzung steht für: Neuro, Linguistisch und Programmieren. Das klingt kompliziert, ist es aber nicht. Neuro steht für das Nervensystem, Linguistisch für die Sprache/Kommunikation und Programmieren steht für die gezielte Veränderung bestehender Denk-, Fühl- und Verhaltensweisen.

Kurz gesagt, hier geht es um das Zusammenspiel des Erlernten, das sich tief im Gehirn verankert hat, der Kommunikation mit anderen, aber auch und vor allem mit sich selbst, und Veränderung der unbewusst angelegten Verhaltensmuster und Gewohnheiten. Kleine Veränderungen im Verhalten können enorm positive Auswirkungen auf das zukünftige Leben haben.

Auch das systemische Coaching befasste sich inhaltlich viel mit installierten Gewohnheiten und versteckten Verhaltensmustern, die es gewinnbringend zu ändern gilt. Eine solche Weiterbildung ist daher immer eine Win-Win-Situation. Hier erlernt man nicht nur einen neuen Beruf, sondern man lernt zudem, sein eigenes Leben noch einmal neu zu betrachten und ggf. zum Positiven zu verändern.

? Neuromarketing & NLP| Nr. 51 – #Onlinegeister

Podcast: Play in new window | Download | Embed Abonnieren Google Podcasts | RSS | Abo Neuromarketing oder Neurolinguistisches Programmieren (NLP) sind zwei seit einigen Jahren im Bereich Speaker, Startup und verwandten Themen stark diskutierte Begriffe. Für die einen der Weg zum Kaufbutton im Kopf des Kunden – für andere totaler Blödsinn.

Darum sind digitale Kurse so effektiv

Wie eingangs bereits erwähnt, so befassen sich viele Menschen, die sich für eine Weiterbildung interessieren, zunächst einmal mit der Frage, wie sie das zeitlich überhaupt bewerkstelligen sollen. Und vor allem, wo man eine solche Weiterbildung überhaupt machen kann.

Das digitale Lernen ist hier die optimale Antwort. Das gilt für viele verschiedene Weiterbildungswillige. Alle diejenigen, die beispielsweise eher in ländlichen Gegenden wohnen, und für die die Anfahrtswege zur Schulungsstätte schon allein eine echte Herausforderung darstellen, ebenso wie für Alleinerziehende und natürlich auch für viele andere.

Digitale Kurse bieten zudem die Möglichkeit, eine vernünftige Zeiteinteilung für das Lernen zu gestalten. Vor allem dienen sie häufig dazu, dass Gelernte zu jeder Zeit bei Bedarf noch einmal abzurufen. Wenn hier die persönlichen Zeitfenster genutzt werden können, die dem Einzelnen zur Verfügung stehen, wird das Lernen natürlich viel intensiver und effektiver.

Trotzdem bleibt bei den digitalen Kursen natürlich das gemeinsame Lernen keineswegs auf der Strecke. Tutoren stehen in der Regel auch immer für individuelle Fragen zur Verfügung. Auch der digitale Austausch mit den Kommilitonen ist der Regel überhaupt kein Problem.

Digitales Lernen ist mit Gewissheit gerade deswegen so effektiv, weil es sich viel besser an die persönlichen Lebensumstände anpassen lässt.

Insgesamt ist die gesamte Lernstruktur vollkommen anders konzipiert, als das im Präsenzunterricht der Fall ist. Ein Beispiel soll das deutlich machen. Beim Präsenzunterricht ist es in der Regel nur möglich, auf einige wenige Teilnehmer mit einem Feedback zu reagieren. Ganz anders verhält es sich jedoch im digitalen Unterricht, hier ist es üblich, dass wirklich jeder Teilnehmer eine individuelle Rückmeldung erhält.

Voraussetzungen für digitale Kurse

Es braucht wirklich nicht viel, um an einer digitalen Weiterbildung teilnehmen zu können. Wichtig ist hier zunächst, dass man einen Computer oder ein Laptop besitzt, und dass man über einen Internetanschluss verfügt. Wichtig ist aber auch eine E-Mail-Adresse. Auf diese E-Mail-Adresse werden in der Regel die Links für die Freischaltung der Lehrgänge verschickt. Zum Equipment sollte ebenfalls ein Headset gehören, und auch eine Kamera. So kann man problemlos am Unterricht im digitalen Klassenzimmer teilnehmen.

Digitale Kurse sind innovativ und zeitgemäß

Längst hat sich deutlich gezeigt, wie effektiv das Online Learning ist. Sollte man zum Beispiel einmal krank oder verhindert sein, so kann man sich sein Wissen jederzeit online abholen, – und das von jedem möglichen Endgerät. Hier stehen Lerninhalte flexibel zur Verfügung man kann alles auf den persönlichen Lernrhythmus und den eigenen Biorhythmus anpassen.