Die Vorteile von Homeoffice

• Fast jeder dritte Deutsche hat schon im Homeoffice gearbeitet
• Infrastruktur vorhanden, aber ausbaufähig
• Psychologische Folgen noch nicht abzusehen

Die letzten zwei Jahre waren für die meisten Menschen schwierig zu bewältigen. Aus humanitärer und wirtschaftlicher Sicht mussten wir viele Tiefschläge einstecken. Ebenso hat uns die Pandemie im privaten Bereich eingeschränkt: Maskenpflicht, geschlossene Geschäfte und Selbstisolation haben Menschen voneinander getrennt und die Zahlen von psychisch Erkrankten erhöht. Doch ein Aspekt, den viele genossen haben, war der Wechsel ins Homeoffice.

Status Quo: Homeoffice ist da

Zunächst war dieser Schritt für die Arbeitgeber freiwillig, doch schnell hat die Regierung entschieden, diese Maßnahme verpflichtend einzuführen. Selbstverständlich sollten die Arbeitgeber es nur den Mitarbeitern ermöglichen, bei denen dies auch umsetzbar ist. Bei systemrelevanten Berufen wie Erzieher:innen und Pfleger:innen war dies keine Option.

Wenn die Infektionszahlen sinken, erwarten viele Unternehmen, dass die Mitarbeiter in den Betrieben wieder präsent sind. Warum viele das nicht möchten, machen Zahlen deutlich:

Gemütlich: Office im Schlafanzug

Unbestreitbar ist es eine deutlich gemütlichere Form, in den Tag zu starten, wenn man nicht erst einmal den langen, nervenaufreibenden Weg zur Arbeit bewältigen muss. Im Stau stehen oder auf die Zuverlässigkeit der öffentlichen Verkehrsmittel zu vertrauen, kann einen vor allem am frühen Morgen bereits viel Geduld kosten. Stattdessen wacht man auf, kann seine Lieblingsklamotten anziehen, den Rechner hochfahren und sich entspannt einen Kaffee kochen, bevor die ersten E-Mails des Tages bearbeitet werden. Oftmals kann die Arbeitszeit über den Tag eigenständig eingeteilt werden, was Flexibilität in der Tagesplanung ermöglicht. Diesen Luxus wollen nun viele nicht mehr missen und überlegen sich, Vollzeit ins Homeoffice zu gehen. Vielen Betrieben macht das wenig aus, andere hingegen sind damit nicht einverstanden. Unter Pandemiebedingungen war das ein akzeptabler Umstand, da die Normalität nun aber überwiegend wieder hergestellt ist, sehen viele Arbeitgeber darin keine Notwendigkeit mehr. Was also tun, wenn man dieser Einstellung oder diesen Umständen nicht zustimmen möchte?

Unser digitales Zeitalter bietet vielfache Möglichkeiten, sich selbstständig zu machen oder auch von Zuhause aus Geld zu verdienen. Gerade während der Pandemie eine gute und sichere Möglichkeit, Geld zu verdienen, ist es, sein Kapital clever anzulegen. Hierfür sind Aktien oder auch Kryptowährungen prädestiniert. Es gibt diverse Online-Anbieter, welche unter anderem neue Seiten rund um Kryptowährungen untersuchen, analysieren und Vor- bzw. Nachteile offenlegen. Laut einem Test gibt es viele Optionen, wie etwa Bitcoin Revolution, sein Geld sicher anzulegen. Der Trend automatisierte Handelsroboter einzusetzen, um maximale Gewinne zu erzielen, setzt sich immer mehr durch. Es bietet dem Nutzer die Bequemlichkeit, ohne viel Aufwand, von den eigenen vier Wänden aus und mit geringem Risiko seine Einnahmen zu verbessern.

Für diejenigen, welche sich nicht unbedingt selbstständig machen wollen, aber trotzdem von zu Hause ausarbeiten möchten, gibt es auch andere Optionen.

Von Zuhause aus Geld verdienen

Berufe, welche hauptsächlich über digitale Kommunikationswege wie Laptop und Handy verlaufen, sind überwiegend auch im Homeoffice möglich. Letztlich sollte nur ein Arbeitgeber gefunden werden, welcher diese Ansicht teilt. Wenn man im Internet sucht, bieten viele Arbeitgeber explizit Homeoffice an, da sie um den Reiz dieser Variante wissen. Ebenfalls kann mit dem eigenen Chef gesprochen werden, falls man diesen nicht überzeugt, besteht immer noch die Option, den Betrieb zu wechseln. Dies wird dann empfohlen, damit der Beruf nicht nur ein Beruf ist, sondern die Umstände es einem so einfach wie möglich machen, auch Spaß dabei zu empfinden.